Volkslieder machen Freude!
Neulich habe ich wieder einmal mehr erleben dürfen, wie Volkslieder bei meinen Mitmenschen Freude entfachen und damit einen einzigartigen Beitrag zur Lebensqualität leisten können.
Volkslieder als Kulturgut und was es damit auf sich hat
In einer Zeit, in der Volkslieder und deutschsprachige Lieder – mal abgesehen von Schlagermusik im Radio und bei einschlägigen Fernsehsendungen – zunehmend eine rückläufige Entwicklung zu verzeichnen haben, lässt sich gleichwohl eines immer wieder feststellen:
Sobald diese irgendwo erklingen, erfreuen sie eine Vielzahl von Mitmenschen, weil sie einfach ein nicht weg zu denkendes Kulturgut sind. Auch wenn wir uns dieser unterbewusst angelegten Komponente unserer Persönlichkeit nicht allgegenwärtig bewusst sind, so liegt dieses Feld größtenteils etwas „brach“ umher. Zuviel bekommen wir Musik über Ipod, Radio, MP3 oder CD im „Vorbeigehen“ serviert, ohne aktiv beteiligt zu sein und werden oftmals nur noch inflationär berieselt. Gleichwohl ist gerade dieses Feld beim einen mehr, beim anderen weniger bestellt. Es kommt auf den individuellen Zugang zu Volksliedern an, der oftmals mit der Erziehung und der Kindheit entweder besser oder auch eher untergeordnet ausgeprägt sein kann.
Ich kann nur jeden ermutigen, sich mit dem Edelweissprinz und einem bunten Strauß an Volksliedern im Gepäck auf die stimmungsvolle Reise durch alle Gefilde zu begeben, in denen man den Zugang ganz und gar nicht vergessen hat. Auch wenn man den Zugang wieder für sich neu finden möchte. Diese Volkslieder haben jede Menge zu erzählen über Liebe, Schmerz, Lebensfreude, Trauer, Nachdenklichkeit, Heimat, Fernweh und so vieles mehr und begleiten auch beim Reflektieren der zahlreichen menschlichen Erlebnisse. Erleben wir im Lied alles das, was bis heute unser menschliches Dasein ausmacht und unser aller Leben immer wieder begleitet. Hinzu kommt, dass diese alten Volkslieder mit eindrucksvoll und sprachlich wertvoll gesetzten Texten und mit einmaligen melodischen Kompositionen wie ein Diamant glänzen. Damit ist kein „uffte-uffte“ und kein „üzz-üzz“ geboten, sondern echte Gefühle und meine bedingungslose Leidenschaft, diese vielschichtigen Inhalte über Leben, Heimat, Liebe, Sehnsucht meinen Zuhörern zu vermitteln. Welche Sprache kann dieser Mission dabei besser nachkommen als die eigene Muttersprache?
Wer sich für eine Kostprobe meines Repertoires interessiert, dem seien meine Videos wärmstens empfohlen.
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Grüß Dich Edelweißprinz!
Bei den Ausführungen zum Thema bin ich ganz Deiner Meinung 🙂
Wir konnten erleben, wie es Dir gelingt, genau diesen Inhalt an andere Menschen und mir zu vermitteln. Dafür herzlichen Dank!
Liebe Grüße Gisela