Heimat erkennt man am besten aus der Ferne

Heimat erkennt man am besten aus der Ferne

Dem peruanischen Schriftsteller und Politiker Mario Vargas Llosa werden die folgenden Worte zugeschrieben: Die Heimat erkennt man am besten aus der Ferne. Daher verwundert es auch nicht, dass sich Massen der Sinn und oder Wert der Heimat nicht zwangsläufig erschließen muss. Gleichwohl handelt es sich um einen Erfahrungshorizont, auch wenn er sich nicht jedem eröffnet, der es durchaus wert ist, dass man sich ihm im Erlebensfalle widmet und das Gefühl echter Heimat, wenn es sich einem bietet, als positives Lebensgoldkörnchen annimmt und es auch genießt.

Heimat als wertvolle Selbsterfahrung

Auf dem Bild über diesem Beitrag sind Alpensteinböcke im Nationalpark Berchtesgaden fotografiert. Entdeckt habe ich sie, als ich mit einer Gruppe von Freunden im kürzlich zurückliegenden Juni eine Bergtour über drei Tage unternommen habe.

Alle meine überwiegend in München lebenden Freunde haben es in vollen Zügen genossen, fern vom Trubel des Alltags und der Landeshauptstadt im entlegenen Winkel des Hagengebirges inmitten des Nationalparks Berchtesgadener Land das oben beschriebene Gefühl echter Heimat mit Selbsterfahrung ihres Geistes und Körpers am Berg zu erleben.

Was heißt es, einige Stunden nur auf sich gestellt bergan zu marschieren?

Was heißt es, dabei als Umgebungsgeräusche nur natürliche Geräusche wahrzunehmen wie das Rauschen eines Bergbachs, das Singen der Vögel, das Geräusch der Schritte im felsdurchsetzten hochalpinen Schrofengelände?

Anstrengend gestaltet es sich mit dem Rucksack, in dem das Gepäck und die Ausrüstung verstaut ist, die zum sicheren Absolvieren der geplanten Route notwendig ist. Aber es fühlt sich auch gleichermaßen so etwas von rechtschaffen, erfüllend und brillant an, wenn man am Abend das Tagesziel erreicht hat und man vor dem Einschlafen die einmaligen Erlebnisse des Tages mit sich selbst noch einmal Revue passieren hat lassen.

Revue passieren lassen von Erlebnissen und Eindrücken kann ich immer nur im Nachhinein und von einem abgegrenzten Zeitpunkt bzw. Standpunkt aus. Ebenso verhält es sich mit dem Erkennen der Heimat, mit all ihren Erscheinungsformen, wie Geborgenheit, des sich zu Hause fühlens oder des Daheim-Gefühls bis hin zum Heimweh. Das heißt, um bei Bildern zu bleiben, wenn ein Frosch im Brunnen nichts vom großen Ozean weiß, wie kann man dann von zu Hause aus den Wert von Heimat hinreichend erfassen? Und doch ist es ein Schatz, der nur darauf wartet, von uns für sich individuell erschlossen zu werden.

Individuelle unerschöpfliche Gestaltungs- und Erlebensmöglichkeiten

Unabhängig davon, wo jeder das für sich am liebsten tut: Auf einer Nordseeinsel, auf einem entlegenen Berggipfel, auf einem Schloss Neuschwanstein, auf einer Besucherplattform auf über 3.000 Metern Seehöhe, die man sich mit täglich 5.000 Touristen aus Asien teilen mag, jeder findet sein Stück Heimaterlebnis.

Der Edelweissprinz am Jungfraujoch

Und genau für dieses Füllhorn an Ideen ist der Edelweissprinz der kompetente Ansprechpartner und Spezialist für Ihr persönliches Gefühl echter Heimat. Als bester Botschafter für heimatliche Erlebnisse und Musik berät und unterstützt er Sie von Planung bzw. Konzeption bis hin zur Durchführung mit Expertise wie kein Zweiter sowohl bei der privaten Veranstaltung in Form von Geburtstagsfeiern oder Familienfesten in einzigartigem Umfeld sowie Ambiente aber auch bei Firmenveranstaltungen in außergewöhnlichem Rahmen oder bei Betriebsausflügen mit bleibendem Erlebnis- und Erinnerungswert für alle Teilnehmer.

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Der Edelweissprinz wünscht allen Freunden seines Schaffens eine schöne Sommerzeit mit vielen Sonnenstunden und ausreichend Zeit für unzählige erfüllende Momente mit den Dingen und in Umgebungen, die dazu geeignet sind, Freude und Erholung zu bieten. Selbstverständlich kann man diesen Beitrag auch teilen. Vielleicht kann man damit auch dem ein oder anderen ein unentgeltliches Geschenk machen, den Wert von schlichter Heimat künftig auch oder eher als Lebensgoldkörnchen unseres Daseins zu begreifen.